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Was nicht in der SZ steht

“Friedliche Proteste”: Drachen mit Sprengbomben und Hakenkreuzen

Bei den wöchentlichen Ausschreitung entlang der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel setzten die Palästinenser mit Erfolg Drachen ein, an denen Molotow-Cocktails angebracht waren. Sobald die Drachen mit dem ständig vom Mittelmeer her wehenden Wind über israelischem Territorium standen, wurden ihre Haltekabel gekappt, während die brennende Fracht in Israel schwere Waldbrände verursachte, Weizenfelder zerstörte und Heuschuber im Wert von zehntausenden Euro entzündete. Tausende Hektar Wald und Felder wurden zerstört. Israelische Bewohner von grenznahen Ortschaften gerieten in Panik, als sich die Flammen ihren Wohnhäusern näherten. Nach dem erfolgreichen “Feuerkampf” gegen Israel erfanden die Palästinenser eine neue Waffe. Anstelle von Brandsätzen wurden an den Drachen kleine aber wirksame Sprengsätze befestigt. Davon wurden inzwischen mehrere entdeckt. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich den abgestürzten Drachen nicht zu nähern, weil sie jederzeit explodieren könnten. Polizei und Militär sollten gerufen werden, um sie fachmännisch zu entschärfen oder kontrolliert zu sprengen. In deutschen Medien hat niemand über diese fliegenden Bomben berichtet. (ToI, Ynet, Jpost, YouTube) TS

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