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Was nicht in der SZ steht

Libanesischer Schauspieler wurde Opfer eines Komplotts

Der libanesische Schauspieler und Regisseur Siad Itani wurde im November verhaftet, weil er angeblich für Israel spioniert habe. Itani wurde vorgeworfen, von einer israelischen Geheimdienstlerin rekrutiert worden zu sein, die er für eine Schwedin gehalten habe. Die Beiden hätten Informationen ausgetauscht. Jetzt erhielt die Geschichte eine Wendung: Die libanesische Sicherheitsbeamtin Susan Hadsch Hobeiche wurde verhaftet und beschuldigt, einen Hacker angeheuert zu haben, um Gespräche zwischen Itani und der vermeintlichen israelischen Agentin zu fälschen. Nachdem Hobeiche aus ihrem Amt entlassen worden war, wollte sie Itani als israelischen Spion belasten. Hobeiche war die Leiterin des libanesischen Büros für Anti-Cyber-Kriminalität und Intellektuelles Eigentum. Der libanesische Innenminister Al-Maschnuk twitterte daraufhin: “Wir alle müssen Itani um Vergebung bitten. Er hatte seine arabische und Beiruter Identität nie aufgegeben. Es reicht nicht aus, seine Unschuld zu erklären. Er ist ein Patriot und wir sind stolz auf ihn.” Derweil haben die Familie Itanis und sein Rechtsanwalt bei einer Pressekonferenz dafür gedankt, dass das Komplott gegen den Regisseur aufgedeckt worden sei. (Ynet, dailystar, israelnetz) TS

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