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Was nicht in der SZ steht

Beinamputierter Palästinenser nicht von Israelis erschossen

Im Dezember meldeten viele Medien als Tatsache, dass Ibrahim Abu Thuraya von israelischen Scharfschützen erschossen worden sei. Der Palästinenser aus dem Gazastreifen hatte zuvor bei Terroranschlägen beide Beine verloren. Im Rollstuhl beteiligte er sich an Protesten gegen Israel an der Grenze. Kürzlich wurde bekannt, dass er sich am Abend vor seinem Tod von seiner Familie verabschiedet hätte. Er wusste also von seinem bevorstehenden “Märtyrertod”. Inzwischen stellte sich nach einer Überprüfung des Vorfalls auf israelischer Seite heraus, dass die israelischen Scharfschützen an der Grenze eine halbe Stunde vor seiner angeblichen Erschießung das Feuer eingestellt hätten. Sogar die UNO verurteilte Israel wegen “exzessiver Gewalt” gegen einen “unbewaffneten Demonstranten im Rollstuhl”. Wie er zu Tode gekommen ist, bleibt weiter offen. (ukmediawatch) TS

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