Berliner Senat: EUR 96.000 für “kulturelle Intifada”?

Das renommierte Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) in Berlin will mit dem umstrittenen Berliner Theatermacher Ahmed Shah zusammenarbeiten. Shah war 2016 mit israelfeindlichen Aussagen in die Schlagzeilen geraten, woraufhin ihm der Senat damals geplante Fördergelder strich. Jetzt soll das Projekt “DestiNation Unknown – stadtweite performative Forschung und Inszenierung eines lebendigen Museums” unter Mitwirkung von Shahs Theater X (er ist künstlerischer Leiter) vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert werden. Projektpartner unter anderem: das Zentrum für Antisemitismusforschung. Das Vorhaben richte sich an Jugendliche mit Migrations- und Diskriminierungserfahrungen und liefere eine “multiperspektivische Auseinandersetzung . mit Konstruktionen von Flucht, Migration und Nation”, so die Erklärung des Senats. Die Senatsverwaltung erklärte, dass “DestiNation Unnown” mit EUR 96.438,60 im Zeitraum von Juni 2019 bis Mai 2020 gefördert werden soll. Ein Ziel des Projekts: die “Entwicklung eines Instituts für junge künstlerische Forschung” an Shahs Theater X. Ahmed Shah selbst sieht seine Arbeit als Teil einer “kulturellen Intifada”, wie er zuvor in einem RCI-Video erklärte. (DLF, bild) KR/EL

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