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Was nicht in der SZ steht

Bewaffnete palästinensische Polizisten in Uniform in Hebron

Das israelische Militär hat erstmals und “ausnahmsweise” uniformierten palästinensischen Polizisten, sogar mit ihren Waffen, erlaubt, durch Viertel in Hebron zu marschieren, die seit der Übergabe von großen Teilen der Stadt an die palästinensische Autonomiebehörde weiterhin unter voller israelischer Kontrolle stehen. Gemäß dem Hebron-Protokoll, 1997 von der PLO und Israel (mit Netanjahu als Regierungschef) wurde Hebron geteilt. Israel behielt die Kontrolle des H2 genannten Gebiets, wo etwa 500 israelische Siedler und 40.000 Araber leben. In den übrigen Vierteln Hebrons unter palästinensischer Verwaltung leben etwa 202.000 Araber. Weil die israelischen Sicherheitsbehörden sich kaum um die Araber in ihrer Zone kümmern, sei dort ein “rechtsfreier Raum” entstanden mit Drogenhandel, Waffenhändlern, Autodieben und Prostitution. Unklar ist, ob dieser “symbolische” Rundgang palästinensischer Polizisten eine Änderung des Status dieser Viertel ankündigt. (ToI) Zum Thema Hebron siehe auch diese aktuelle Fotodokumentation von dem Vorsitzenden von ILI – I Like Israel, Sacha Stawski. (FB) TS

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