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Was nicht in der SZ steht

EU-Parlament ehrte palästinensische Terroristin

Leila Khaled, ein führendes Mitglied der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), war an Flugzeug-Entführungen in den Jahren 1969 und 1970 beteiligt, darunter die Entführung eines TWA-Flugs von Rom nach Athen und Tel Aviv sowie eines Flugs der EL AL von Amsterdam nach New York. Die von George Habasch angeführte PFLP trug zur Erfindung des modernen Terrorismus bei. Die PFLP war beteiligt an Entführungen, Bombenanschlägen
(Selbstmordanschläge und andere), Schüssen aus vorbeifahrenden Autos und Geiselnahmen. Sie schloss sich mit gleichgesinnten Organisationen wie der Japanischen Roten Armee und der kolumbianischen Guerillarmee FARC und mit dem theokratischen Iran zusammen. Die Ziele der PFLP waren ausnahmslos Zivilisten, zuletzt 2014 beim Überfall auf eine Jerusalemer Synagoge mit Äxten und Messern, wobei sie vier Menschen töteten und sieben weitere verletzten. Die PFLP wird seit 2012 auf der Terrorliste der Europäischen Union geführt. Und dennoch war Khaled Gastrednerin bei einem Programm des Europäischen Parlaments mit dem Titel “Die Rolle der Frau im palästinensischen Volkswiderstand”. Khaled erhielt zwei Minuten lang stehende Ovationen nach der Einführung: “Hier unter uns befindet sich eine lebende Legende, die wir durchaus als Che Guevara Palästinas bezeichnen können, Leila Khaled.” Khaleds Rede war ein durchgehender Sermon, gespickt mit palästinensischen Falschbehauptungen über den Zionismus und die Juden.

(Youtube, Youtube, audiatur, audiatur) TS
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