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Was in den Medien (nicht) zu finden ist

Hisbollah finanziert mit Drogenhandel den Terror gegen Israel

Obwohl bei Demonstrationen immer wieder die libanesische Terrororganisation Hisbollah und ihr Führer Hassan Nasrallah gefeiert werden – zuletzt beim Al-Quds Tag in Berlin – sehen sich die deutschen Behörden rechtlich nicht imstande dies zu verbieten. Schließlich, so ihre Begründung, habe die Europäische Union 2013 nur den militärischen Arm der Hisbollah verboten, nicht aber den politischen. Dieser darf sich weiter betätigen, Spenden sammeln und Propaganda betreiben. Die Terrororganisation steht auch in Verbindung mit drei libanesischen Clans in Deutschland. 950 Hisbollah-Mitglieder zählt der Verfassungsschutz bundesweit, davon 250 in Berlin. Sie würden durch ein Verbot sofort in den Fokus der Terrorfahnder geraten. „Die Hisbollah finanziert sich mit Kriminalität, Autoschieberei, Geldwäsche. Deutschland ist für sie ein Rückzugsraum, in dem sie Gelder einwirbt“, sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Marian Wendt, der ebenfalls für ein vollständiges Verbot eintritt. Die Hisbollah mache nicht nur Propaganda, sie sei eine militärisch-terroristische, hochkriminelle Organisation. (…) Denn allmählich wird klarer, dass sich die schiitische Terrororganisation nicht nur durch Zuwendungen aus dem Iran und Spenden finanziert, sondern auch durch weltweiten Drogenhandel und Geldwäsche in Europa und Deutschland. Auch die Anti-Al-Quds Demonstranten am vergangenen Samstag in Berlin fordern die Bundesregierung auf hier endlich durchzugreifen. (BerlinerZeitung, Mena, Botschaft, BZ, BR,Morgenpost, FAZ, Hessen, WELT) SSt

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