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Kultur & Gesellschaft

“Hunt, sey schen schtill”

Fromme jüdische Studenten waren enerviert wegen ständigen Hundegebells. Sie könnten so nicht einmal einen Bibelvers auswendig lernen. Das berichtete der israelische Rundfunk noch vor Berichten über Merkels Besuch. In New York hofft man jetzt auf eine Lösung. Im Central Park werden Hunde trainiert, Befehle in Jiddisch, der mittelhochdeutschen jüdischen Sprache, zu erlernen. Mit dem Satz, “Hunt, sey schen schtill” sollen die Vierbeiner lernen, die Schnauze zu halten. Die Trainer rufen “zits”, “shtai” oder “shpring”. Ob die Kurse was nützen ist noch nicht erwiesen. (ToI) TS

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