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Was nicht in der SZ steht

Israel warnt vor Umweltschäden infolge massiver Reifenverbrennungen

Aus Furcht vor ökologischen Schäden durch den Massenbrand von Autoreifen am Freitag an der Grenze zu Gaza forderte die israelische COGAT (Koordinator für Regierungsangelegenheiten in den Gebieten) die Weltgesundheitsorganisation WHO auf, sich dagegen auszusprechen. Die von der Hamas als “Tire Friday” (Reifen-Freitag) bezeichneten Proteste an der Grenze zu Gaza sollen mit der Verbrennung von Tausenden Reifen die Sicht der israelischen Scharfschützen vernebeln. Die ganze Woche wurden Reifen gesammelt und an die Grenze transportiert. “Die Terrororganisation Hamas, die den Gaza-Streifen kontrolliert, hat an der Grenze zu Israel den Befehl erteilt, etwa 10.000 Reifen zu verbrennen”, schrieb COGAT. “Das Verbrennen von Reifen in einer so grossen Menge wird das Ökosystem in diesem Gebiet schwer beschädigen, das Leben, die Flora und die Gesundheit der Anwohner schwer beeinträchtigen, den Grundwasserspiegel zusätzlich verschmutzen und zu einer noch nie dagewesenen Luftverschmutzung führen.” (Jpost, audiatur) TS
Nachtrag: Am Freitag gab es erneut Tote und Verletzte. Die IDF benutzte große Ventilatoren, um den giftigen Rauch in Richtung Gaza zurück zu blasen und israelische Landwirtschaftsbetriebe vor Schäden zu schützen. An den Demonstrationen beteiligten sich laut Armee rund 15.000 Palästinenser, etwa die Hälfte der Teilnehmerzahl der vergangenen Woche. (FokusJerusalem) EL

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