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Was nicht in der SZ steht

Judo: IJF suspendiert EVENTS in U.A.E und TUNESIEN

Der Internationale Judo-Verband setzt sich für die Förderung der moralischen Grundsätze und Werte des Judo, des Olympismus und des Sports im Allgemeinen ein: “IJF darf nicht aufgrund von Rasse, Religion, Geschlecht oder politischer Meinung diskriminieren”. Wegen Erfahrungen der vergangenen Jahre kündigte der Internationale Judo-Verband an, dass der Abu Dhabi Grand Slam und der Tunis Grand Prix ausgesetzt werden. Ohne Israel beim Namen zu nennen, geht es um die Teilnahme aller IJF-Mitgliedsverbände – mit ihren nationalen Insignien und Hymnen bei den oben genannten Veranstaltungen. Das wurde israelischen Teilnehmern verweigert. Die IJF hat beide Veranstalter aufgefordert, eine von der Regierung unterzeichnete Garantieerklärung vorzulegen, dass alle IJF-Mitgliedsländer das Recht hätten, an ihren Veranstaltungen unter gleichen Bedingungen teilzunehmen. Da bisher keine positive Antwort eingegangen ist, beschloss das Exekutivkomitee des Internationalen Judo-Verbandes, den Abu Dhabi Grand Slam wie auch den Tunis Grand Prix auszusetzen, bis eine staatliche Garantie für eine freie und gleichberechtigte Teilnahme aller Nationen an diesen Veranstaltungen gegeben ist. (worldjutoday) TS

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