Junge Union: Klare Kante für Israel
Der Vorsitzende der Jungen Union Paul Ziemiak (32) fordert die Umsetzung eines „Aktionsplans gegen Antisemitismus“. Ziemiak zu BILD: „Wir fordern von allen muslimischen Verbänden und Organisationen deshalb ein verpflichtendes Bekenntnis zum Existenzrecht des Staates Israel und eine verbindliche Zusage, sich gegen Antisemitismus zu engagieren.“ Sonst sollen Konsequenzen folgen: „Wer diesen – selbstverständlichen – Ansprüchen nicht nachkommt oder dagegen verstößt, darf keine öffentliche Förderung erwarten.“ (BILD) EL