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Was nicht in der SZ steht

Katholische Wohlfahrtsorganisation fälscht Angaben zu Christen in Israel

Die katholische Nahöstliche Wohlfahrtsvereinigung (CNEWA), hatte einen Bericht über die bedrängten christlichen Bevölkerungen im muslimisch dominierten Mittleren Osten verbreitet. Enthalten war eine Grafik mit der Behauptung, dass die Hälfte der Christen in Israel das Land seit dem Unabhängigkeitskrieg 1948 verlassen hätte. Tatsächlich hat die israelische Bevölkerung der indigenen Christen seit 1949 um 282% zugenommen. Die Zahl der Christen ist von etwa 34.000 auf mehr als 130.000 heute angewachsen. Das macht Israel zum einzigen Land im Nahen Osten, wo die tatsächliche Zahl der indigenen Christen zugenommen hat. Nach Protesten hat CNEWA leise die trügerische Grafik ausgetauscht. In der neuen Grafik wird mit dem prozentualen Anteil der Christen hantiert, wobei das Wachstum der christlichen Population ausgespart bleibt und andere Faktoren, wie jüdische Einwanderung und natürliches Wachstum vor allem der muslimischen Araber unterschlagen wird.

(camera) TS
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