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Kultur & Gesellschaft

Kein Karriereschub mit BDS

Die neuseeländische Popsängerin Lorde hat auf Druck von anti-israelischen Aktivisten ihr Konzert im Juni in Tel Aviv abgesagt. Jetzt brechen die Ticketverkäufe für ihre aktuelle Welttournee reihenweise ein. Nach Aussage eines führenden amerikanischen Kritikers, Roger Friedman, werden ganze Reihen und Blöcke von bis zu 24 Plätzen nicht beansprucht. Friedman meint, Lordes glanzlose Ticketverkäufe seien das Ergebnis ihrer Entscheidung im Dezember, Israel zu boykottieren. Auch bei einer anderen Israel-Boykotteurin, Laurin Hill, schwächelt die Karriere ganz massiv, und der Frontmann der anti-israelischen Aktion, Roger Waters, scheint außer seinem BDS-Engagement überhaupt keine Schlagzeile mehr zu generieren. Selbst die ARD hat sich von ihm distanziert. Dagegen stellt sich Nick Cave gegen jeden Versuch, ihn auf die anti-israelische Seite zu ziehen. Auch die Band Radiohead tritt dieses Jahr wieder in Tel Aviv auf. Ob Lorde mit ihrer dummen Aktion sich selbst auf Dauer schadet, wird man sehen. Ihr jetziger Einbruch ist jedenfalls verdient. Um es mit “Karma Police”, einem der stärksten Songs von Radiohead, zu sagen: “This is what you get when you mess with us.” (“Das ist, was du bekommst, wenn du dich mit uns anlegst”). (unitedwithisrael) EL

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