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Was nicht in der SZ steht

Khan al-Ahmar und die Missachtung unterzeichneter Vereinbarungen durch die EU

Die Ansammlung von Unterkünften ist zu klein, als dass sie als Dorf bezeichnet werden könnte. Die Behausungen in Khan al-Ahmar wurden ohne Baugenehmigung errichtet. Dementsprechend wurden bereits 2009 Abrissverfügungen erlassen. Der Kampf um die Verkehrsadern war auch schon in der Vergangenheit ein Thema. Während der Zweiten Intifada zwischen 2000 und 2006 eröffneten palästinensische Scharfschützen an wichtigen Strassen, wie der Route 443, Route 60 und anderen Schnellstrassen, das Feuer auf israelische Fahrzeuge. Was bei all den Kommentaren über Khan al-Ahmar ausser acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass es in unmittelbarer Nähe zu einer zentralen Verkehrsader gelegen und daher von strategischer Bedeutung ist. Tatsächlich ist die Schule in Khan al-Ahmar nur 20 Meter von der Schnellstrasse Route 1 entfernt. Daher hat Israel gute Gründe, darauf zu bestehen, dass die illegalen Unterkünfte in Khan al-Ahmar von einem derart sensiblen Standort entfernt werden. (audiatur) KR

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