Mongolei: Abwesend bei Anti-Israel-Abstimmungen

Die zwischen China und Russland eingeklemmte Mongolei hat sich ein eigenständiges Verhalten bei Abstimmungen zu anti-israelischen UNO-Resolutionen zugelegt. Das Land stimmt weder für oder gegen die Resolution und enthält sich auch nicht der Stimme. Vielmehr pflegen der mongolische UNO-Botschafter und seine Leute schlicht abwesend zu sein, wenn die Weltorganisation wieder einmal über eine in der Regel gegen den jüdischen Staat gerichtete Resolution zu befinden hat. In Jerusalem sieht man in diesem Verhalten eine Manifestation der sich erwärmenden Beziehungen zwischen Israel und der Mongolei. (Jpost, Tachles) TS

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Politik

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