Netanjahus Absage an UNESCO

Wegen Voreingenommenheit der UNESCO gegenüber Israel verweigerte der israelische Regierungschef Netanjahu eine Teilnahme an deren Antisemitismus-Konferenz in New York. Die Konferenz fand unter Leitung der Generaldirektorin Audrey Azoulay statt. Netanjahu erklärte, seit 2009 habe die UNESCO in 71 Resolutionen Israel verurteilt. Dem gegenüber gebe es nur zwei Resolutionen, in denen andere Länder verurteilt werden. “Das Merkmal des Antisemitismus war es einmal, das jüdische Volk für üble Nachrede und Verurteilungen auszusondern. Das Merkmal des zeitgenössischen Antisemitismus ist es, den jüdischen Staat für üble Nachrede und Verurteilungen auszusondern.” Die UNESCO müsse mehr tun, als Konferenzen zu Antisemitismus abzuhalten: “Sie muss aufhören, Antisemitismus zu praktizieren.” (israelnetz) TS

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