NGO EcoPeace Middle East beim Sicherheitsrat

Auf Einladung des deutschen UN-Botschafters Christoph Heusgen traten palästinensische und israelische Vertreter der NGO am Montag in New York auf. Die Botschaft von Nada Majdalani und Gidon Bromberg war klar: Allein die ökologischen Probleme und der Klimawandel in Nahost machen eine Zweistaaten-Lösung im Palästina-Konflikt und eine enge Zusammenarbeit mit Nachbarländern wie Jordanien dringend notwendig. Majdalani ist die palästinensische Direktorin der NGO EcoPeace Middle East und Bromberg ihr israelischer Kollege. Heusgen wirkt als deutscher UN-Botschafter im April auch als Präsident des Sicherheitsrates und nutzte seine Befugnisse für eine Einladung an EcoPeace.

[ILI-Kommentar: Kein Zweifel, dass die zahlreichen Wasser- und Abwasser-Probleme dringender Lösungen bedürfen. Rein faktisch sei hier festgehalten, dass die “palästinensischen Gebiete”, also von Palästinensern verwaltete Gebiete, nirgendwo bis zum Jordan reichen. Daraus abzuleiten, dass nur eine “Zweistaaten-Lösung” die gewünschte Erlösung bringen könne, ist eine rein politische Äußerung ohne jede Basis. Um die jedoch durchzuboxen, ist Heusgen offenbar bereit, fragwürdige israelisch-palästinensische Organisationen nach New York einzuladen – auf Steuerzahlerkosten. Heusgen hätte genauso gut auch Experten und Organisationen einladen können, die genau das Gegenteil mit Fakten belegen können.] (tachles,abendblatt, ecopeaceme) TS

Alle Beiträge zur Kategorie: Politik

Politik

Hamas Führer dankt dem Iran für Langstreckenraketen

Hamas Führer dankt dem Iran für Langstreckenraketen

Der Hamas-Führer Yahya Sinwar dankte dem Iran, dass er seiner Terrorgruppe die Fähigkeiten gegeben hat, bis tief nach Israel Raketen ...
Weiterlesen …
Deutsch-Israelische Beziehungen

Deutsch-Israelische Beziehungen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem hat zu einer spannenden Konferenz über Deutsch-Israelische Beziehungen geladen. Leider wurden beim historischen Überblick viele problematische ...
Weiterlesen …
Israels Staatspräsident reagierte bestürzt auf deutsche Kippa-Warnung

Israels Staatspräsident reagierte bestürzt auf deutsche Kippa-Warnung

Israels Staatspräsident hat bestürzt auf den Rat des Antisemitismusbeauftragen der Bundesregierung reagiert, Juden sollten sich in Deutschland nicht mit der ...
Weiterlesen …
UNO-Gesundheitsorganisation verurteilte Israel

UNO-Gesundheitsorganisation verurteilte Israel

Die UNO-Gesundheitsorganisation (WHO) in Genf verurteilte allein Israel wegen mangelnder Gesundheitsversorgung in den so bezeichneten "besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, ...
Weiterlesen …
Schleswig-Holsteinische CDU-Fraktion besucht Israel

Schleswig-Holsteinische CDU-Fraktion besucht Israel

Die CDU-Landtagsfraktion von Schleswig-Holstein besuchte Israel vom 19. bis zum 23. Mai. Nach Angaben des Parlamentarischen Geschäftsführers Hans-Jörn Arp waren ...
Weiterlesen …

Fischereizone erweitert und erneut reduziert

Die Fischereizone vor der Küste des Gazastreifens ist auf 15 nautische Meilen erweitert worden. Das gab am Dienstag Generalmajor Kamil ...
Weiterlesen …
Berliner Senat: EUR 96.000 für “kulturelle Intifada”?

Berliner Senat: EUR 96.000 für “kulturelle Intifada”?

Das renommierte Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) in Berlin will mit dem umstrittenen Berliner Theatermacher Ahmed Shah zusammenarbeiten. Shah war 2016 ...
Weiterlesen …
Neue Forschung zum Völkermord an den christlichen Armeniern

Neue Forschung zum Völkermord an den christlichen Armeniern

Ende April forderten die israelischen Gesetzgeber erneut die offizielle Anerkennung des Völkermords an den Armeniern. Yair Lapid, Co-Vorsitzender der zweitgrößten ...
Weiterlesen …
Anzeige:
Anzeige:

Weiterlesen

Translate »

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen