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Was nicht in der SZ steht

Nord- und Westeuropa: Schrille Töne gegen Israel

Im Jahr 1979 fand der Eurovision Song Contest in Israel statt. Der Austragungsort war Jerusalem. Zwanzig Jahre später, im Jahr 1999, fand der Eurovision Song Contest wieder in Israel statt. Wieder war der Austragungsort Jerusalem. Wieder zwanzig Jahre später wird der Eurovision Song Contest in Israel stattfinden. Doch in vier Ländern wird auf Parteiebenen darüber nachgedacht, den Eurovision Song Contest in Israel zu boykottieren. Irland: Der irische Politiker und Oberbürgermeister Dublins Mícheál Mac Donncha rief zu einem Boykott des Eurovision Song Contest in Israel auf. Island: In einer Petition riefen 23.000 Menschen den isländischen Sender RÚV dazu auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren. Kurz darauf kündigte RÚV an, in einer Sitzung darüber entscheiden zu wollen, ob Island dem Wettbewerb in Israel fernbleiben soll. Schweden: Die schwedische Linkspartei forderte den Rundfunk SVT auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren. Vereinigtes Königreich: Mitglieder der Gruppe We Support Jeremy Corbyn haben einen Boykott ausgerufen. Auch Unterstützer der britischen Liberaldemokraten riefen die britische Regierung und die BBC auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren. (achgut) KR

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