Palästinenserpräsident beim Papst: “Ein Schmerzensschrei für Frieden”

Der Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas hat den Katholikenpapst im Vatikan besucht. Das 20minütige Gespräch war geprägt von dem Thema des Friedens im Nahen Osten. Man habe auch über die Anstrengungen gesprochen, die Zwei-Staaten-Lösung zu erreichen, hieß es in einer Mitteilung des Vatikans nach der Audienz. Genaue Details der Gespräche teilte der Vatikan wie üblich nicht mit. Laut anschließendem Vatikanstatement hätten der Papst und Abbas sich vor allem über den innerpalästinensischen Versöhnungsprozess sowie über die stockenden Friedensbemühungen zwischen Israel und Palästina unterhalten. Der Heilige Stuhl und “Palästina” hofften auf eine “Zwei-Staaten-Lösung” und in diesem Zusammenhang auch auf einen “verstärkten Einsatz der Internationalen Gemeinschaft, um den berechtigten Anliegen beider Völker Rechnung zu tragen”, hieß es weiter. Auch der Status der Stadt Jerusalem, die den drei abrahamitischen Religionen als heilig gilt, habe besondere Aufmerksamkeit bei den Beratungen erfahren. Es gelte, die Identität und universelle Bedeutung der heiligen Stadt anzuerkennen und zu schützen, wurde eigens betont. Bei der Audienz dankte Abbas für die Unterstützung der “gerechten palästinensischen Sache”. Begleitet wurde Abbas von einer 16 Mitglieder umfassenden Delegation, darunter Außenminister Riad al-Maliki. (vatican,Israelnetz) TS

Alle Beiträge zur Kategorie: Was nicht in der SZ steht

Was nicht in der SZ steht

“Der ewige Jude” Entschuldigung der Frankfurter Rundschau:

“Der ewige Jude” Entschuldigung der Frankfurter Rundschau:

"Die erste Fassung der Überschrift unseres Leitartikels zum Wahlergebnis in Israel rief eine Kontroverse hervor - mit Recht. Die FR ...
Weiterlesen …

Das “Recht auf Rückkehr” in palästinensischen Meinungsumfragen

Aus einer Befragung des Washington Institute for Near East Policy: "Zwei Drittel der Bewohner von Gaza sagen, die Palästinenser sollten ...
Weiterlesen …

Geht es hier wirklich um Pressefreiheit?

Bei der Suche nach Mitgliedern der Terrorzelle, die für den Anschlag an der Bushaltestelle verantwortlich war, hat die IDF auch ...
Weiterlesen …
Hamas-Gelder bleiben eingefroren

Hamas-Gelder bleiben eingefroren

Die EU kann die Palästinenserorganisation Hamas weiter als terroristisch einstufen und deshalb ihre Gelder auf EU-Konten einfrieren. Das entschied das ...
Weiterlesen …

Bundes-CDU: Dieser Antrag muss noch beraten werden

Israelsolidarität ist in Deutschland offenbar gar nicht so einfach. Frankfurts Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker stellte beim CDU-Bundesparteitag den Antrag: ...
Weiterlesen …
Ein Märchenonkel gegen Israel

Ein Märchenonkel gegen Israel

Pierre Krähenbühl, Direktor des umstrittenen UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), präsentiert sich gerne als Ritter der Menschlichkeit, als mitfühlender Chronist von ...
Weiterlesen …
Wie Judenmörder finanziert werden

Wie Judenmörder finanziert werden

Das Gesamtbudget der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) beträgt USD 5 Mrd. Davon budgetiert die PA im Jahr 2018 USD 340 Mio ...
Weiterlesen …

EU beendet Finanzierung für El-Kuds-Bewegung

Die IHRC wurde wegen ihrer Verbindungen zum Antisemitismus als "schändliche Organisation" bezeichnet. Das Finanzierungsabkommen für die Al Quds Rallye Gruppe ...
Weiterlesen …
Anzeige:
Anzeige:

Weiterlesen

Translate »

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen