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Politik

Palästinensische Autonomiebehörde verweigert ihren Bürgern Behandlung in Israel

In sozialen Netzwerken beschuldigen anti-israelische Gruppen Israel, krebskranken Bewohnern aus den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde und aus dem Gazastreifen die Behandlung in Israel zu verweigern. Das Nachrichtenportal Ynet brachte den wahren Grund, weshalb deutlich weniger Patienten aus den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem Gazastreifen in Israel behandelt wurden, was lebensgefährliche Folgen für sie haben kann. Weil Israel einen Teil der Steuergelder der Palästinensischen Autonomiebehörde einbehalten hat, als Maßnahme gegen Gehaltszahlungen an arabische Terroristen und deren Familien, hat als Druckmittel die Palästinensische Autonomiebehörde nun aufgehört, Krebspatienten zur Behandlung nach Israel zu senden. Grund dafür seien finanzielle Probleme. Gleichwohl würden die Zahlungen an Terroristen und deren Familien nicht eingestellt. Jeder Bewohner aus den Autonomiegebieten und dem Gazastreifen hat das Recht, eine medizinische Behandlung in Israel zu beantragen, wenn er über einen Termin bei einer israelischen medizinischen Einrichtung und einer Zahlungsverpflichtung der Palästinensischen Autonomiebehörde verfügt. In den letzten Wochen hat die Autonomiebehörde aufgehört, diese Unterlagen auszustellen. (israelheute) TS

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