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Was nicht in der SZ steht

Sprengstoff in Medikamentenlieferungen gefunden

Israel hat am Übergang Kerem Shalom einen Versuch vereitelt, Sprengsatzkomponenten in den Gazastreifen zu schmuggeln. Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, würden die entdeckten Komponenten häufig bei Langstrecken-Geschossen eingesetzt. Die verdächtigen Pakete, die eigentlich Medikamentenlieferungen enthalten sollten, waren nach ihrer Entdeckung in ein Labor gebracht worden, um ihren Inhalt zu analysieren. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um zentrale Komponenten für die Produktion von Sprengsätzen und die Art von Geschossen handelte, wie sie häufig für den Beschuss Israels aus dem Gazastreifen eingesetzt werden. Das von der Grenzbehörde, dem Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) und der israelischen Polizei gemeinsam betriebene Labor wurde erst vor wenigen Monaten eingerichtet, um solche Schmuggelversuche zu verhindern und verdächtige Substanzen schnell untersuchen zu können, so dass legale Güter auch schnell wieder freigegeben werden können. Der US-Sondergesandte Jason Greenblatt schrieb auf Twitter: “Die Hamas sollte das Leben jener verbessern, die sie angeblich regiert, anstelle dessen entscheidet sie sich, die Gewalt zu vergrößern und den Menschen Elend zu bringen. Man stelle sich vor, was die Menschen im Gazastreifen mit den USD 100 Mio. tun könnten, die Iran jährlich der Hamas gibt, und die die Hamas für Waffen und Tunnel ausgibt, um Israel anzugreifen!” (newsletter, Jpost) KR

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