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Tourismus

Stürmisches Winterwetter soll sich beruhigen

Am Donnerstag warnten der KKL und Stadtverwaltungen in Israel vor Ausflügen in den Wäldern am Wochenende. Schulausflüge wurden storniert wegen der Gefahr umstürzender Bäume infolge von heftigen Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h. Ebenso wurde vor Überschwemmungen in den Flussläufen und entlang der Mittelmeerküste gewarnt. Die Stadtverwaltung von Tel Aviv ließ Schlauchboote vorbereiten, um im Notfall Bewohner aus überschwemmten Vierteln zu evakuieren. Ebenso wurden Sandmauern entlang der Strände gebaut, um die Tel Aviver Promenade vor den Wellen zu schützen. Im Mittelmeer wurden bis zu 10 Meter hohe Wellen erwartet. Am Hermonberg wurden viele Tonnen Salz bereitgestellt, um die Straßen zu den Militärstellungen freizuhalten. Autofahrern wurde empfohlen, den Luftdruck in den Reifen zu prüfen und sicher zu stellen, dass ihre Scheibenwischer funktionieren. Sie wurden belehrt, dass Autos auf nassen Straßen ins Rutschen kommen könnten. Die Bahnhöfe in Jerusalem und Beth Schemesch wurden mit Betten ausgestattet für den Fall, dass Schnee fällt. Passagiere sollten auf den Bahnsteigen nicht rennen, warnte der Rundfunk. Am Samstag sollte das Wetter wieder zu “normalem Winter” mit “örtlichem Regen” zurückkehren. Zu dem Unwetter hieß es im Rundfunk: Das passiert halt, wenn man zu sehr für Regen betet. (INN, I24news, ToI, Video) TS

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