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Was nicht in der SZ steht

Syrische Schulbücher predigen Dschihad und Hass

Eine Studie über mehr als 50 Bücher für Schulkinder aus dem von Assad kontrollierten Regime fand Passagen, die Dschihad (heiliger Krieg) predigten und Syrien als nationalen Anführer der Sache der Palästinenser verkünden. “Der syrische Lehrplan hat durchaus gute Elemente – insbesondere Säkularismus, multikulturelles Erbe, Gleichstellung von Frauen und Ermutigung zu unabhängigem Denken und Dialog”, erklärte Mitverfasser Eldad Pardo. “Dennoch herrscht in weiten Teilen des Lehrplans Hass vor, insbesondere, wenn es um den radikalen panarabischen Nationalismus geht, in dem die Vernichtung Israels eine ideologische Grundsäule darstellt.” Das israelische Hoheitsgebiet wird als “Palästina” oder “besetztes Palästina” bezeichnet und ist Teil der syrischen Darstellung des größeren “arabischen Heimatlands”. In den Schulbüchern werden Gewalt und Märtyrertum gerechtfertigt und als Teil des Kampfes und des Widerstands gegen die “besetzten” Golanhöhen unterstützt. “Die Rhetorik ist nach wie vor die gleiche: Israel ist ein terroristischer Staat und daher sind alle Mittel im Krieg gegen Israel legitim, einschließlich Terror und Selbstmordattentaten. Tatsächlich bleibt der Antagonismus gegenüber Israel ein zentraler Aspekt des syrischen Lehrplans”, so Marcus Sheff, Geschäftsführer von IMPACT-se (Israelisches Institut for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education). (audiatur,Jüd.Alg.) KR

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