
2. Nahosttalk – Umgang mit dem Israel-Palästina-Konflikt im Bildungskontext

Unser Kooperationspartner Transaidency e.V. veranstaltet die Nahosttalks und wir freuen uns, im zweiten Talk dabei zu sein.
Der Konflikt in Israel/Palästina hinterlässt auch hier seine Spuren. Ob es zu hitzigen Debatten in den Sozialen Medien kommt, zu Beschimpfungen und Aggressionen auf der Straße oder auch einfach nur zu festgefahrenen Gesprächen – es zeigt sich vielfach, wie weit entfernt eine sachliche und fachkundige Auseinandersetzung erscheint.
Besonders Lehrkräfte und Fachkräfte aus der Jugend- und Sozialarbeit sehen sich der Herausforderung gegenüber, „ihre“ Jugendlichen zu begleiten, wenn diese aufgewühlt sind durch die Ereignisse und dazu mitten in komplexen Prozessen der Meinungs- und Identitätsfindung stecken. Daher widmet sich der zweite Teil in unserer Nahosttalk-Reihe dem Umgang mit dem Israel-Palästina-Konflikt im Bildungskontext.
In Kooperation mit der ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit laden wir herzlich zum Online-Austausch ein, bei dem Ausgangspunkte, Herangehensweisen und Erfahrungen geteilt werden!
Impuls:
Rosa Fava (Erziehungswissenschaftlerin, Leiterin der ju:an-Praxisstelle)
Panel:
Jamina Diel (Pädagogin, politische Bildnerin, Mitautorin des Comics „Mehr als 2 Seiten„)
Arnon Hampe (Politikwissenschaftler, Bildungsreferent der ju:an-Praxisstelle)
Anne Goldenbogen (Politikwissenschaftlerin, Vorsitzende von Bildung in Widerspruch e.V.) [ANGEFRAGT]
Moderation:
Jouanna Hassoun (Transaidency e.V.)
„Make Hummus Not Walls” ist ein partizipatives Projekt von Transaidency e. V. zum Konflikt in Israel-Palästina, das gezielt auf die Verständigung über die Auswirkung und Wahrnehmung des Konflikts in Deutschland ausgerichtet ist.
Anmeldung:
Die Veranstaltung findet über zoom statt. Bitte schicken Sie bis zum 17. September für Ihre Anmeldung eine E-Mail an: event@transaidency.org
Sie bekommen dann am Tag vor der Veranstaltung den Link für die Teilnahme zugeschickt.