
Vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien – von der ARD über Arte bis hin zum ZDF – hatten in den letzten Monaten und Jahren immer wieder mit Antisemitismus-Vorwürfen gegenüber einzelnen Mitarbeitern oder sogar ganzen Redaktionen zu kämpfen.
Gerade die Fälle Nemi El-Hassan und Yasmin Poesy lösten intensive Debatten aus.
Aber darauf beschränken sich die strittigen Themen nicht. Auch die Darstellung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern, die Nutzung antisemitischer Hashtags auf Social Media, die Auswahl von Gesprächspartnern zum Thema oder die klischeehafte Darstellung von Jüdinnen und Juden – auch in privaten Medien – sorgen immer wieder für hart geführte Debatten.
Gerade die Fälle Nemi El-Hassan und Yasmin Poesy lösten intensive Debatten aus.
Aber darauf beschränken sich die strittigen Themen nicht. Auch die Darstellung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern, die Nutzung antisemitischer Hashtags auf Social Media, die Auswahl von Gesprächspartnern zum Thema oder die klischeehafte Darstellung von Jüdinnen und Juden – auch in privaten Medien – sorgen immer wieder für hart geführte Debatten.
Mit hochkarätigen Gästen diskutiert Christoph Giesa über die Frage, wie groß das Problem mit Antisemitismus in deutschen Medien wirklich ist – und was dagegen getan werden kann.
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