Antisemitismus, Rassismus und Homophobie: (K)ein Thema in der Universitätsstadt Gießen?
Antisemitismus, Rassismus und Homophobie: (K)ein Thema in der Universitätsstadt Gießen? Ein Gespräch mit den Kandidaten der Wahl zum Amt des Oberbürgermeisters.
Wirtschaftliche Entwicklung, soziale Gerechtigkeit, Bildung, Innere Sicherheit und natürlich Klima- und Verkehrspolitik: Diese zweifellos sehr wichtigen Themen stehen eindeutig im Vordergrund der Programme der Bewerber für das Spitzenamt der Stadt Gießen. Doch was bewegt die Kandidaten, wenn es um die Themen Antisemitismus, Rassismus oder etwa Homophobie geht? Welche Bedeutung haben diese und andere Formen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ für die Bewerber? Nehmen sie Vorurteile und Diskriminierung als alltagsrelevante Probleme im Leben der Universitätsstadt wahr? Kennen sie die Perspektive der von Ausgrenzung Betroffenen? Haben sie konkrete Ideen, wie den genannten Phänomenen auf städtischer Ebene entgegen gewirkt werden kann? Interessieren sie sich für die lokale Erinnerungskultur und haben sie Vorstellungen vom zukünftigen demokratischen Miteinander in der mittelhessischen Universitätsstadt an der Lahn?
Antworten auf diese und andere Fragen soll es am 12. September 2021 um 15 Uhr im Stadttheater Gießen geben.
Teilnehmer:
Frank-Tilo Becher (SPD),
Frederik Bouffier (CDU),
Thomas Dombrowski (angefragt), Marco Rasch (Die Partei),
Alexander Wright (Bündnis90/Die Grünen)
Frederik Bouffier (CDU),
Thomas Dombrowski (angefragt), Marco Rasch (Die Partei),
Alexander Wright (Bündnis90/Die Grünen)
Moderation: Sacha Stawski (Honestly Concerned e. V.)
Eine Initiative der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e. V. (Arbeitsgemeinschaft Gießen) und der Deutsch-Englischen Gesellschaft Gießen e. V.
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