Aus der Reihe \“Die Juden sind an allem schuld\“, Debatte zum Thema: \“Israel ist an allem schuld – oder?!\“
Die Veranstalter – der Förderkreis „Holocaust Denkmal Berlin“, die Moses Mendelssohn Stiftung und die Jüdische Gemeinde zu Berlin sowie die Berliner Zeitung (Medienpartnerin) – laden Sie herzlich zum Gespräch zwischen Tomasz Kurianowicz und Michael Thaidigsmann, moderiert von Susanne Krause-Hinrichs ein. Begrüßung: Lea Rosh
Lässt sich mit dieser Abwandlung unseres Mottos »an allem sind die Juden schuld« die Medienberichterstattung über Israel am besten beschreiben? Geben die Berichte, die uns nahezu täglich erreichen, eine adäquate Darstellung der Realität in Israel wieder? Oder müssen wir davon ausgehen, dass die Wirklichkeit doch verzerrt dargestellt wird? Ist die berühmt-berüchtigte »Israel-Kritik« im Endeffekt doch nichts anderes als eine Form des Antisemitismus, denn man wird im Duden weder »irankritisch« noch »deutschland-« oder »frankreichkritisch « finden? Über diese und andere Fragen der Israelberichterstattung diskutieren Tomasz Kurianowicz (Berliner Zeitung) und Michael Thaidigsmann (Jüdische Allgemeine). Die Moderation hat Susanne Krause Hinrichs (F.C. Flick-Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz). Begrüßen wird Lea Rosh.