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Was nicht in der SZ steht

Terror-Feuerfalke tot in Nationalpark am Gazastreifen gefunden

Ein Mitarbeiter der National Parks Authority (NPA) entdeckte den toten Falken im Habesor-Nationalpark. Der Turmfalke hing in einem Baum mit einem Geschirr, das an einem Stahldraht befestigt war, was ihn mit dem brennbaren Material verband. “Brände wurden durch Brandsätze verursacht, die von Gaza nach Israel geflogen wurden. Offensichtlich reicht es nicht aus, die Natur mit Drachen, Luftballons, heliumgefüllten Kondomen oder Raketen zu zerstören. Jetzt werden auch Falken für den Terror benutzt”, berichtet der Koordinator der IDF für Regierungsaktivitäten in den Territorien (COGAT) auf Twitter. Nach Angaben der Naturschutzorganisation handelt es sich um das erste Mal, dass ein Tier für das Entzünden von Waldbränden eingesetzt worden sei. Bislang seien etwa 10.000 Dunam (2.471 Morgen) Land in Naturschutzgebieten und Nationalparks in der Nähe des Gazastreifens verbrannt worden. Die Tierschutzorganisation PETA, die einst die Massenaufzucht von Hühnern mit dem Holocaust verglichen hat, verurteilte den Einsatz von Falken beim Einsatz für Flammenterror gegen Israel. (JPost, JPost, legalins, upi) TS

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