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Was nicht in der SZ steht

Totes Baby für Propagandatrick mißbraucht

Weltberühmt wurde das 8 Monate alte Baby Layla Ghandour, nachdem es geheißen hatte, dass es durch Einatmen von israelischem Tränengas bei den Auseinandersetzungen an der Grenze des Gazastreifens zu Israel getötet worden sei. Bilder des toten Kindes im Arm seiner Mutter gingen um die Welt. Beim Prozess gegen den von Israel an der Grenze verhafteten Mahmoud Omar, 28, nach einem Versuch, nach Israel einzudringen und einen Militärposten in Brand zu stecken, kam jetzt eine neue Wahrheit zum Vorschein. Omar ist ein Verwandter den toten Babys und erzählte beim Verhör, dass der Hamas-Chef Yahya Sinwar die Eltern des Kindes angewiesen habe, das Märchen vom Tränengas zu erzählen, obgleich sie wussten, dass es wegen einer seltenen Blutkrankheit verstorben war. Sinwar zahlte den Eltern dafür NIS 8.000 (etwa EUR 2.000). Inzwischen haben auch die Ärzte im Schifa-Hospital den Tod des Babys durch Krankheit bestätigt und das palästinensische Gesundheitsministerium hat dessen Name aus der Liste der “Märtyrer” gestrichen, was die Medien im Ausland jedoch nicht mehr für berichtenswert hielten. (ToI, JPost, Israelheute) TS

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