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Was nicht in der SZ steht

Unerquickliche Berichterstattung

Nach der Trump-Rede, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, häuften sich die faktischen und interpretativen Fehler in der Berichterstattung. Den Vogel hat Radio Vatikan abgeschossen, indem es behauptete, dass Trump die Botschaft „von Tel Aviv nach Israel“ verlegen wolle. Also liegt Tel Aviv nicht in Israel. Andere bezeichnen in der Folge von dpa-Meldungen Ost-Jerusalem als „arabisch“ oder „arabisch geprägt“. Fakt ist, dass Ost-Jerusalem nur 19 Jahre lang unter – völkerrechtlich nicht anerkannter – jordanischer Kontrolle stand, also „arabisch“ war. Vor 1948 war es britisch und davor 400 Jahre lang türkisch/osmanisch. Besonders peinlich ist auch, wenn ein Pressesprecher des Max-Planck-Instituts das Völkerrecht falsch zitiert und Trumps Rede scheinbar nicht einmal gelesen hat. (rv, audiatur) TS

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