Was nicht in der SZ steht

Verpfuschtes Leben

Ahed Tamimis Aktivistinnen-Dasein, ermöglicht wahrscheinlich durch großzügige Spenden staatlicher und zivilgesellschaftlicher Gönner aus Europa, muß ein recht trostloses sein. Seit die “Palästinenserin” vor ein paar Jahren als “Shirley Temper” ihre ersten Auftritte hatte, wurde sie zwar von Abbas und Erdogan empfangen, aber was hilft ihr das? Ahed Tamimi schreit israelische Soldaten an, bedroht sie, beißt sie, versucht, sie zu schlagen – und wird von ihnen mit schöner Regelmäßigkeit ignoriert. Ihr beständiger Misserfolg entlarvt das “palästinensische” Opfer-Narrativ als bösartige Lüge. Für den Teenager muss das die Höchststrafe sein. (tw24) KR

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