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Was nicht in der SZ steht

Weltbank: Wirtschaft in Gaza bricht zusammen

Die Weltbank warnt nach Kürzungen von Finanzmitteln der Palästinensischen Autonomiebehörde und der USA vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Gazastreifens. Jede zweite Person lebe in Armut, die Arbeitslosenquote liege bei 53%. Dies sei eine der höchsten Quoten weltweit, sagte eine Weltbank-Sprecherin. Bei jungen Menschen liegt die Rate demnach sogar bei mehr als 70%. Zentrales Problem bleibe die jahrelange Blockade durch Israel und Ägypten. 2017 habe zudem die Palästinensische Autonomiebehörde unter anderem die Gehälter von Mitarbeitern gekürzt – die Weltbank spricht von insgesamt rund EUR 26 Mio. monatlich – und auch die Zahlungen für Strom. Die Weltbank hat die Lage im Gazastreifen maßlos dramatisiert. Unter Millionen Flüchtlingen im halb zerstörten Syrien oder im Jemen sowie in vielen afrikanischen Staaten dürfte die Arbeitslosigkeit weitaus höher sein. Strom gibt es vielen Ländern auch nicht. Besonders schlimm ist hier, dass die Schuld an dem Zustand allein Israel und Ägypten zugeschoben wird, anstatt erst einmal die im Gazastreifen herrschende Hamas zur Verantwortung zu ziehen. Denn mit ihren Terroranschlägen und der Zerstörung der Grenzübergänge und Warenterminals sorgt sie selber für den desolaten Zustand. (vol, bazonline)TS

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