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Kultur & Gesellschaft

Zehn Jugendliche umgekommen – Von Wassermassen mitgerissen

Tragödie in der Wüste: Zehn Jugendliche sind am Donnerstag im Wüstental Tzafit in Südisrael ums Leben gekommen. Das ausgetrocknete Flusstal hatte sich nach einem Unwetter innerhalb weniger Minuten in einen reißenden Strom verwandelt. Den Jugendlichen war dadurch der Fluchtweg abgeschnitten, sie ertranken. Die Getöteten gehörten zu einer Gruppe von 25 Jugendlichen, die einen zweitägigen Schulausflug unternommen hatten. Sie besuchen ein Internat zur Vorbereitung auf den Armeedienst in Tel Aviv. 15 Jugendliche konnten gerettet werden, weil sie sich auf einer Erhebung in dem tiefen Tal mit sehr steilen Hängen befanden. Eine israelische Polizeisprecherin sprach von einer “Tragödie, die hätte verhindert werden können”. Man habe angesichts der Wetterlage ausdrücklich vor Ausflügen in der Gegend gewarnt. Nach den sintflutartigen Niederschlägen mussten im Zentrum von Tel Aviv Fußgänger in manchen Straßen knietief durchs Wasser waten. In Jerusalem fuhr die Straßenbahn nicht mehr, weil die Jaffa Street im Stadtzentrum ein reißender Fluss geworden war. (fokus-jerusalem) KR

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