
Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ in Berlin

Vom 28. September bis 26. März ist in der Villa Oppenheim (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf) die Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ zu sehen.
Die israelische Künstlerin Inbar Chotzen, begann vor etwa sechs Jahren, ihre ihr bis dahin unbekannte eigene Familiengeschichte zu recherchieren und schließlich in Kunst zu verarbeiten. Gemeinsam mit der Villa Oppenheim entstand so ein sehr besonderes Ausstellungsprojekt, in dem historische Dokumente und Fotos aus der Verfolgungszeit mit imaginierten Familienszenen in Gemälden und Drucken einer Gegenwartskünstlerin und Angehörigen der „Dritten Generation“ kombiniert werden.
Eröffnung am Mittwoch, 28. September 2022, 18.30 Uhr
Die Ausstellung wird in der Villa Oppenheim bis zum 26.3.2023 zu sehen sein.
Villa Oppenheim (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf)
Schloßstraße 55 / Otto-Grüneberg-Weg
14059 Berlin
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Kooperation mit der der Villa Oppenheim (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf) und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.
(Foto © Villa Oppenheim Berlin)