Aktion Sühnezeichen Friedensdienste kritisiert „Tagesschau“
Drei Organisationen der Friedensbewegung und des jüdisch-christlichen Dialogs haben der „Tagesschau“- Redaktion vorgeworfen, Antisemitismus zu relativieren. Eine Meldung zu einer Rede des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas, in der dieser Juden für den Holocaust verantwortlich machte, sei ohne Einordnung geblieben. Die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, die Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und das Institut Kirche und Judentum fordern daher eine Entschuldigung. (Israelnetz) KR