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Was nicht in der SZ steht

US-Diplomat spricht Klartext

Einen recht aggressiven Ton hat diese Woche David Friedman, der amerikanische Botschafter in Israel, gegen die im Lande arbeitenden Auslandsjournalisten angeschlagen. Wenn die Reporter die Gaza-Geschichte nicht richtig darstellen könnten, dann sollen sie “ihren Mund halten”, meinte der Diplomat. Ferner behauptete er, die Journalisten müssten schon härter arbeiten, bevor sie an Israel Kritik üben. “Bei aller Kritik, die Israel entgegennehmen musste, hatte niemand weniger tödliche Methoden identifiziert, mit welchen Israel sich in den letzten vier Wochen hätte verteidigen können… Mir scheint, dass in dieser journalistischen Atmosphäre neun von zehn Artikel über den Gazakonflikt Israel-kritisch sind”, sagte Friedman. Er sprach an einer Presse- und Politikkonferenz von The Media Line in Jerusalem. Kritik an Israel könne legitim sein, fügte der Botschafter hinzu, doch Journalisten würden über die Realitäten entlang der Grenze mit Gaza “nicht fair” berichten. (worldnews, Tachles) TS

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