Wieder Israeli erstochen. Deutschland weiß, was gegen Messerstecher hilft

Am Donnerstagabend kletterte Mohammed Tarek Dar Yusuf, 17, aus Khobar im Westjordanland, über den Zaun um die 5 km von Jerusalem entfernte israelische Gemeinde Adam und erstach Yotam Ovadia, 31, Vater von zwei kleinen Kindern. Der ermordete Ovadia war auf dem Weg zu seinem Elternhaus, um ein Festessen für seine Frau vorzubereiten. Der minderjährige Palästinenser verwundete auch einen 50-jährigen Mann. Das dritte Opfer, Assaf Ravid, erhielt einen Stich in die Schulter. Es gelang ihm, seine Pistole aus der Tasche zu ziehen. “Ich verstand, dass es entweder er oder ich sein würde.” Erst nach einem dritten Schuss fiel der Palästinenser mit dem Messer in der Hand zum Boden und regte sich nicht mehr. Die Hamas jubelte über den tödlichen Anschlag auf “Siedler”. Das sei eine Konsequenz der israelischen Besatzungspolitik. Der israelische Verteidigungsminister empfahl eine sofortige Baugenehmigung für 400 neue Wohnungen in der Siedlung. Das Auswärtige Amt in Berlin verurteilte den tödlichen Messerangriff in der Siedlung Adam. “Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass die Spirale aus Gewalt und Hass überwunden wird und die Perspektive einer Zwei-Staaten-Lösung, die allen Israelis und Palästinensern ein Leben in Frieden und Würde ermöglicht, erhalten bleibt.” Dürfen wir daraus schließen, dass es in Deutschland keine Messerstecher geben würde, wenn man beizeiten dafür gesorgt hätte, hierzulande die Zweistaatenlösung (BRD/DDR) beizubehalten? Oder lebt man in Europa aus einem anderen Grund nicht “in Würde und Frieden”? (ToI, Ynet,Haaretz, AA) TS EL

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