Das Ende des Dir Jassin Mythos
Der israelische Forscher Eliezer Tauber hat mit Fleiß und Akribie Überlebende des „Massakers“ von Dir Jassin und jüdische Untergrundkämpfer interviewt. Dabei stellte er fest, dass es gar kein Massaker gab, wie in der palästinensischen Propaganda stets behauptet. Es gab vielmehr schwere Kämpfe in dem Dorf westlich von Jerusalem. Die propagandistischen Behauptungen, dass es auch zu Vergewaltigungen gekommen sei, erwiesen sich später als ein Bummerang für die Araber. Denn viele flohen aus ihren Dörfern, um ihre Töchter zu schützen, und nicht wegen des Kampfes um den Landbesitz. In Dir Jassin habe es etwa 100 Tote gegeben und nicht über 250, wie stets behauptet. Weil das Buch nicht in das propagandistische Konzept passt, haben sich amerikanische Verleger geweigert, es in den USA zu veröffentlichen. Der Autor übersetzte es ins Hebräische und ließ es in Israel drucken. (legalinsurrection, kinbooks, amazon) TS