Iran liefert Raketen-GPS an Hisbollah

Laut westlichen Geheimdienstquellen soll das islamistische Mullah-Regime seine Waffen-Lieferungen an die libanesische Terrorgruppe Hisbollah hochgefahren haben. Das berichteten US-Medien. Unter den Rüstungsgütern seien auch GPS-Komponenten, die aus ungerichteten Flugkörpern präzise Lenkraketen machen. Ein Flugzeug mit den modernen Waffensystemen sei vergangene Woche im Libanon eingetroffen, berichtete Fox News. Der Flug der Airline Fars Air Qeshm hob am Dienstag 9.33 Uhr in Teheran ab, machte in Damaskus einen Zwischenstopp und landete um 14 Uhr in Beirut. Am Mittwoch flog die Maschine zurück nach Teheran. Iran beliefert seit Jahren verbündete Terrormilizen wie Hisbollah, Hamas oder die Houthis über Land, See und Luftweg. Darüber hinaus hat das iranische Regime Waffen- und Raketenfabriken im Libanon gebaut. Auch in Syrien soll Iran mittlerweile selbst Raketen produzieren. (bild) KR

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