Vielfältig getöteter Palästinenser mit 2 Namen

Die Israelis haben laut einigen palästinensischen Quellen einen 72 Jahre alten Bauern getötet. Laut Palestinow hieß er Ibrahim al-Arouqi und laut Quds News Ibrahim Nawwaf und war schon 78 Jahre alt. Die Propagandaseite Electronic Intifada sah wohl den Widerspruch bei der Altersangabe 72 oder 78 und entschied sich für eine Zahl dazwischen (74). Mannigfach sind auch die Umstände seines tragischen Todes. Erst ist er durch “willkürliche Geschosse israelischer Soldaten” getötet worden. Dann traf es ihn, als die Israelis das Feuer auf palästinensische Häuser im Flüchtlingslager Al-Maghazi im Zentrum des Gazastreifens eröffneten. Dabei sei er von einer 250-mm-Kugel (!) getroffen worden, die ein östlich von Gaza stationierter israelischer Panzer abgeschossen habe. Dabei verwendet Israels Armee keine 250-mm-Geschosse. Laut Palestine Chronicle habe das Ministerium den Fall “stundenlang” untersucht, um festzustellen, ob zwei Gewehrkugeln, die den Mann getroffen hätten, tatsächlich aus israelischen Gewehren stammten. Der israelische Militärsprecher dementierte, den Palästinenser getroffen zu haben, weil die Soldaten zu dem Zeitpunkt am 3. Oktober gar nicht in die Richtung des Flüchtlingslagers Al-Maghazi geschossen hätten. Die linksgerichtete israelische Zeitung Haaretz hatte vom palästinensischen Gesundheitsministerium zudem erfahren, dass er vor seinem Haus sitzend in den Rücken getroffen worden sei. Wie die israelische Kugel das geschafft hat, wissen nur die Palästinenser. Irans Press TV behauptet, dass er bei der Arbeit auf seinem Feld erschossen worden sei. Da alle das gleiche Bild des 72, 74 oder 78 Jahre alten Mannes bringen, der an drei verschiedenen Orten getroffen worden ist, heißt es dazu in deutschen Märchen: “Und wenn er nicht gestorben wäre, lebte er noch heute.” (FokusJerusalem, ToI, Maan, electronicintifada, heplev,palestinechronicle) TS

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