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Was nicht in der SZ steht

Wachmänner pöbeln gegen Israel-Stand in Berlin

Auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) ist die Polizei zum Schutz des Israel-Standes vor pöbelnden Mitarbeitern einer Sicherheitsfirma ausgerückt. Drei “politisch aufgewühlte Männer” (Formulierung in einem Tweet der Berliner Gewerkschaft der Polizei) einer bei der Messe eingesetzten Wachfirma zogen lautstark zum Israel-Stand und riefen “Free Palestine” (Freiheit für Palästina). Zum Schutz vor weiteren Übergriffen sei die Polizei alarmiert worden. Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert. Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei wegen Hausfriedensbruch ermittelt. Immer wieder hatten Beamte darauf aufmerksam gemacht, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben. Vor den ITB-Ständen aus der Türkei, die gerade im kurdisch-syrischen Afrin einmarschiert, oder aus Ägypten, wo es massiven Protest gegen die Regierung gibt, pöbelte in der Messe niemand. Ebenso gab es keine Proteste von Katalanen, Kurden, Rohinghas und anderen Volksgruppen. (Bild, Focus, Tagesspiegel, bz) TS

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